Wartung

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Hier finden sich spezielle Wartunggsfunktionen zum Datenbestand.

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Datenverzeichnis bereinigen
Verwaiste IGC-Dateien (ohne Flugbucheintrag) werden gelöscht, und Umstellungen der Ordnerstruktur (zuletzt beim Wechsel von Version 1.1 auf 1.2) umgesetzt
 
Fehlerprotokolle löschen
Mit der Zeit entstehen möglicherweise .ERR-Fehlerdateien, die zum Onlinesupport geschickt werden können. Diese Funktion löscht sie.
 
Interne Karten neu erstellen
Die internen Karten kommen initial aus den CGIAR-Höhendateien. Letztere werden beim Import in ein Binärformat umgewandelt, das für die Bestimmung von Grundhöhen verwendet wird. Aus diesem wiederum werden Zwischendateien mit der Erweiterung .BIN generiert, die in in \DATA\SRTM\BIN aufbewahrt werden. Und diese dienen als Grundlage für die Erstellung von JPG-Dateien, die als interne Terrainkarten verwendung finden. Aus jeder Kachel werden hierbei zwei JPG-Dateien für verschiedene Zoomstufen erstellt.
 
Für neue Kartenversionen, aber auch um fehlende Karten nachzuliefern, können diese JPGs mit der hier beschriebenen Funktion neu gebaut werden. Fehlende BIN-Dateien werden dabei wieder erzeugt, was aber recht lange dauert; deshalb sollte man die einmal erzeugten BIN-Dateien aufheben.
 
Zusätzlich können hier zu jeder Kachel jeweils 25 HGT-Höhenkacheln, wahlweise wiederum mit einem eigenen JPG-Vorschaubild, erzeugt werden (optional). Diese Dateien dienen beispielsweise der AGL-Anzeige auf einem SkyTraxx 2.0. Aufgrund der Datenmenge ist dieser Generierungsschritt ebenfalls mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden und sollte nicht ohne konkreten Bedarf ausgewählt werden.
 
Für die Erzeugung aller Dateien wird ein Bericht erstellt und angezeigt.
 
Installation auf USB-Stick kopieren
Die laufende Programminstallation kann komplett auf einen bereits durch Windows erkannten USB-Stick kopiert oder dort aktualisiert werden (letzteres geht auch im Rahmen der normalen USB-Datensynchronisation). Daten, Orte und Lizenzinformationen werden hierbei nicht angetastet. Selbstverständlich bedeutet das Kopieren einer Programminstallation auf einen USB-Stick noch nicht, dass dort das Programm auch läuft; eine USB-Lizenz für den jeweiligen Stick ist erforderlich.
 
Bei der Auswahl vorgefundener Sticks wird angegeben, ob sich auf einem davon bereits eine Lizenz befindet.
 
Die bereits angesprochene Datensynchronisation ist nur möglich, wenn sich bereits eine Installation auf dem Zielstick befindet; diese kann hier erstmals erstellt werden.