Hier gibt es tatsächlich Checkboxen, die nur im Einstellungsdialog verfügbar sind (blau unterlegt):
| • | automatische Suche nach Updates beim Programmstart Beim Programmstart wird nach Updates gesucht. Bei kostenpflichtigen Intewrnetverbindungen, Einwahlverbindungen o.ä. kann das nicht erwünscht sein; deshalb ist die Option standardmäßig aus. Die Suche nach Updates ist unter "?" jederzeit auch manuell möglich. |
| • | beschleunigter Start Beim Programmstart wird der erste Onlinetest unterdrückt (bei Bedarf wird er später durchgeführt). Auch der Anzeigemodus im Editor wird fest auf "Statistik" zurück gesetzt, weil diese keine Kartendarstellung versuchen. |
| • | Offline-Höhenkarten bevorzugen Für die meisten Stellen, an denen Karten verwendet werden, kann hier oder über die Statusleiste festgelegt werden, ob zuerst ein Versuch mit eigenen Karten oder mit Google Maps durchgeführt wird. Ist letzteres (z.B. wegen fehlender Internetverbindung) nicht möglich, wird aber immer mit eigenen Karten gearbeitet. Es ist dringend empfehlenswert, sich mit der Kartenverwendung vertraut zu machen. |
| • | Eigene Höhenkarten bei Bedarf erstellen Wenn die beim ersten Zugriff automatisch aus der ASC-Datei erzeugte Binärdatei aus den SRTM90-Höhendaten existiert, werden die Reliefkarten automatisch erstellt. |
| • | Keine Benachrichtigung über automatische Speicherbereinigungen Wenn der Speicherplatz durch zu viele im Cache gemerkte Barogramme knapp wird, wird der Cache geleert. Hierbei erfolgt normalerweise eine Meldung, die über die Checkbox unterdrückt werden kann. |
| • | Höhenkacheln bei Bedarf ohne Nachfrage herunterladen Die Höhendaten für einen Flug oder Kartenausschnitt werden bei Bedarf direkt vom ParaFlightBook-Server geholt, wenn sie noch nicht auf der Platte sind (sonst gibt es eine Abfrage). |
| • | Große Höhenkacheln (nicht mehr empfohlen) Höhenkacheln werden bei Bedarf in 25er-Blöcken und einem anderen Format heruntergeladen |
| • | Ortslisten immer auch als KML mit speichern Wenn diese Checkbox gesetzt ist, wird jede Ortsliste/Fluggebietsdatei automatisch auch als KMZ (gezipptes KML) für Google Earth gespeichert. Da dies Platz und Zeit kostet, ist die Option standardmäßig aus; der KMZ-Export ist auch so von der Wegpunktverwaltung aus möglich. |
| • | Overlays unterdrücken Hier kann das gesamte Overlaysystem abgestellt werden. Wenn die Overlayliste trotz importierter Overlays leer bleibt, ist diese Option gesetzt. Ein Abschalten der Option wirkt sich erst beim nächsten Programmstart aus. |
| • | Flugzählung beginnend bei Ein Wert ungleich Null wird auf jeden Flugindex addiert. So können z.B. große Flugbücher in mehrere kleine aufgebrochen werden, ohne dass die Zählung jedes Mal bei 1 beginnt. Das blaue Feld enthält den Wert für das aktuelle Flugbuch, das weiße den generellen Offset. |
Die Glättungsfaktoren fassen jeweils die angezeigte Zahl Trackpunkte für die Berechnung von Steigwerten (falls keine barometrischen Höhenverläufe verfügbar sind) und Barogrammen zusammen, um Zacken durch Einzelausreißer (Meßfehler) zu unterdrücken.
Die Google-Maps-URL wird nur zur Kontrolle angezeigt. Wenn keine Karten erreichbar sind, kann versucht werden, ob die URL (über einen Browser) überhaupt erreichbar ist.